Nachstehende Angaben wurden uns von der Organisation für die Veröffentlichung zur Verfügung gestellt:
Die Stiftung Caritas der Diözese Innsbruck verfolgt, getragen von der christlichen Nächstenliebe mildtätige Zwecke im Sinne des § 37 der Bundesabgabenordnung, im Wesentlichen in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union oder einem Staat der europäischen Wirtschaftsraumes, sowie die Bekämpfung von Armut und Not in Entwicklungsländern durch Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung, welche zu einem Prozess des nachhaltigen Wirtschaftens und des wirtschaftlichen Wachstums, verbunden mit strukturellem und sozialen Wandel führen sollen wie auch die Hilfestellung in nationalen und internationalen Katastrophenfällen (insbesondere Hochwasser-, Erdrutsch-, Vermurungs- und Lawinenschäden). Ergänzend zu diesem wesentlichen zentralen Zweck der Stiftung liegt ein weiterer untergeordneter (im zulässigen Ausmaß innerhalb der Grenzen der Verwaltungsübung) Zweck ebenso in der Entfaltung der von der christlichen Nächstenliebe getragenen Ausübung kirchlicher und gemeinnütziger Zwecke im Sinne der § 34 ff Bundesabgabenordnung, durch deren Erfüllung die Allgemeinheit gefördert wird.
Die Stiftung Caritas der Diözese Innsbruck verfolgt somit ausschließlich und unmittelbar insbesondere mildtätige Zwecke bzw. Zwecke zur Bekämpfung von Armut und Not in Entwicklungsländern oder Zwecke zur Hilfestellung in nationalen und internationalen Katastrophenfällen und ergänzend kirchliche und gemeinnützige Zwecke im Sinne der §§ 34 ff BAO. Die Tätigkeit der Stiftung ist nicht auf die Erzielung von Gewinnen gerichtet. Die zur Verfügung stehenden Mittel dürfen nur unter Beachtung der Grundsätze der Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit eingesetzt werden.
Die Stiftung Caritas der Diözese kann sich zur Erfüllung ihrer Zwecke der Hilfe Dritter (Erfüllungsgehilfen) bedienen, jedoch muss deren Wirken wie das Eigene Wirken der Stiftung Caritas der Diözese Innsbruck anzusehen sein.