Die Arbeit des Vereines Eine Welt St. Magdalena entspringt aus einer solidarischen Grundhaltung gegenüber allen Menschen, besonders gegenüber Menschen in Not.
Als unsere Aufgabe sehen wir nicht nur die Unterstützung konkreter Projekte vor Ort, sondern auch die Bewusstsensbildung für die Notwendigkeit von Entwicklungshilfe. Der Verein bezieht öffentlich Stellung für eine solidarische Welt, in der die Würde jedes Einzelnen geachtet wird und tritt Entwicklungen entgegen, die zur Benachteiligung und Ausgrenzung führen.
Unsere Projekte orientieren sich an folgenden Grundsätzen:
Partnerschaftliche Hilfe zur Selbsthilfe in Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern vor Ort
Direkter Kontakt zu den Projektpartnern
Die Rahmenbedingungen für die Realisierung von Projekten müssen gegeben sein (überschaubare Projektgröße, politische Situation, Verständigungsmöglichkeit, verlässliche Partner, Erreichbarkeit
Bei unseren Aktivitäten und in der Organisationsarbeit gelten die Prinzipien der Ehrenamtlichkeit, Sparsamkeit und Zweckmäßigkeit.
Wir wollen nicht akute Not- und Katastrophenhilfe leisten, sondern mit unseren Projekten zur mittel- und langfristigen Stabilisierung beitragen und die Betroffenen aktiv einbeziehen.