Christen in Not

Nachstehende Angaben wurden uns von der Organisation für die Veröffentlichung zur Verfügung gestellt:

Die ökumenische Menschenrechtsorganisation „Christen in Not“ informiert über die aktuelle Lage, mit der unsere verfolgten Glaubensgeschwister in vielen Teilen der Welt konfrontiert werden. „Christen in Not“ setzt sich dafür ein, dass Menschen in allen Ländern der Erde ihren Glauben in Freiheit leben können. Wir sind ein Sprachrohr für jene, die mundtot gemacht werden und erheben unsere Stimme in der Öffentlichkeit überall dort, wo das Menschenrecht auf Religionsfreiheit mit Füßen getreten wird. Christen helfen in der Not. Das ist unser Auftrag.
Es geht immer um Nothilfe. Dazu zählt neben der unmittelbaren Überlebenshilfe auch die Ausbildung, denn Wissen ist der Schlüssel zu Toleranz und hilft, Lohnsklaverei zu besiegen und für eigene Rechte einzutreten. Frauen und Mädchen sind oft der Motor dieser Entwicklung.
Unser Einsatz gilt der Religionsfreiheit weltweit, wobei wir mit allen Projektpartner auch den Dialog der Religionen fördern. Nur im Miteinander, in Respekt und Toleranz kann eine religiöse Minderheit in einer religiös verschiedenen Mehrheit überleben. Die Einbeziehung etwa muslimischer Frauen in die Frauenförderungsprogramme für Christen in Ägypten oder Pakistan stärkt das Miteinander der Menschen und ist das beste Schutzschild gegen religiösen Hass.
„Christen in Not“ ist beratendes Mitglied des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) und der Koalition glaubensbasierter Organisationen weltweit. Alle Spenden sind steuerlich absetzbar.

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